Wie cool ist es eigentlich, dass wir Musikwissenschaftlerinnen bei der #GEMA haben? Unsere Kolleginnen Melanie Holdt und Julia Blum haben die Jurysitzung im vergangenen September mitbegleitet, die den Aufschlag des Deutschen Musikautor*innenpreises bildet und uns von ihren Highlights erzählt. 🔹 Erste Erfahrungen: Melanie hat zum ersten Mal als Moderatorin durch die Sitzung geführt – ihr „erster richtiger“ DMAP! Julia ist bereits zum dritten Mal dabei und bringt ihre Erfahrung in die fachliche Recherche im Hintergrund ein. 🔹 Der Spaßfaktor: Was beide an ihrer Arbeit besonders lieben, ist der direkte Kontakt zu den Urheberinnen und Urhebern sowie die Leidenschaft und Expertise, die die Musikschaffenden in das jeweilige Genre einbringen. 🔹 Musikalische Wurzeln: Beide haben einen persönlichen Bezug zur Musik: Melanie hat Klavier gelernt, im Chor gesungen und während ihres Musikwissenschaft-Studiums viel über Musik gelernt. Julia bringt ihre Erfahrung als Musikerin und Musikwissenschaftlerin ein und ist zudem regelmäßig auf Konzerten und Festivals unterwegs. 🔹 Der Weg zur GEMA: Beide sind über ihre Studienrichtungen in Musikwissenschaft und Musikpädagogik zur GEMA gekommen und konnten so ihre Leidenschaft für Musik und Urheberrecht in die Praxis umsetzen. Der #DMAP ist nicht nur der Rahmen für die Würdigung unserer Musikautorinnen und Musikautoren, sondern auch ein Event, bei dem Kolleginnen und Kollegen der GEMA mit viel Herzblut zusammenarbeiten. 🎤🎧
-
-
-
-
-
+1